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Adventsfeier bei strahlendem Sonnenschein

1.12.2016

Rund 80 Seniorinnen und Senioren fanden sich in der weihnächtlich geschmückten Aula des kath. Pfarreizentrums „delta“  zur Adventsfeier ein. Die Feier wird jedes Jahr von der kath. Kirchgemeinde gesponsert. Die Organisation übernimmt der Vorstand des Frauenbundes Döttingen. Beim Service und in der Küche darf er auf die wertvolle Mithilfe einiger seiner Mitglieder zählen.

Auf den mit Tannästlein, Mandarinen, Nüssli und Schokoladekugeln geschmückten Tischen lag für jeden Gast auch ein kleiner, glitzernder Tannenbaum zum Mitnehmen bereit. Den Tannenbaum aus Filz mit Strasssteinen verziert hatte der Frauenbundvorstand für seine Gäste gebastelt. Gemeindeleiter Daniel Kyburz-Erne stimmte mit einer Andacht ein auf den Advent. Seine selbstverfasste Geschichte handelte von einem Lichterbaum bzw. einem Weihnachtsbaum, der beinahe nicht geleuchtet hätte, wenn da nicht Grossmutters Reservekerzen in der Schublade die Situation gerettet hätten. Die Geschichte passte zum Weihnachtsthema „Lichterbaum“ der Pfarrei St. Johannes. Stefan Müller übernahm am Klavier den musikalischen Teil mit seinem beeindruckenden Spiel.

Das feine Mittagessen aus der Küche der Metzgerei Köferli in Döttingen vermochte zu begeistern. Hackbraten an würziger Sauce mit Kartoffelstock, Erbsli und Rüebli wurden aufgetischt. Als Dessert gab es ein übergrosses Weihnachtsguetzli in Tannenbaumform. Das Mandel-Zimt-Gebäck mit glitzernder Eiweissglasur und einem Schoggi-Stern zuoberst, hergestellt von der Bäckerei Gfeller in Döttingen, duftete und schmeckte nicht nur wunderbar, sondern war auch optisch ein spezieller Leckerbissen.

Vor Kaffee und Dessert war die „musikalische Überraschung“ an der Reihe. Sie entpuppte sich als Mundart-Liedermacher Martin Meier aus Windisch. Mit seiner schönen Stimme und den virtuosen, melodischen Gitarrenklängen zog er die Zuhörer in seinen Bann. Auch seine Einlagen mit Gitarre und Trompete oder mit der Blockflöte, die in seinen Händen wie eine Trompete klang, wussten zu gefallen.

Die herbstliche Sonne schien an diesem Nachmittag strahlend in die Aula. Die Zeit war auch im Nu vergangen, und nach und nach leerte sich der Raum. Eine schöne, besinnliche, fröhliche und gesellige Adventsfeier ging zu Ende. Der Frauenbund dankt seinen Gästen für ihr Kommen und allen helfend Mitwirkenden für ihr Engagement.

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